+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

11.07.2014 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Antwort — hib 373/2014

20.000 Deutschlandstipendien

Berlin: (hib/ROL) Deutsche Hochschulen haben im vergangenen Jahr fast 20.000 Deutschlandstipendien vergeben. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Plus von 42 Prozent, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/2030) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/1741). Bundesweit beteiligen sich demnach 275 Hochschulen an dem Programm. Die Ausgaben für das Deutschlandstipendium hätten im Jahr 2011 noch 5,75 Millionen Euro betragen, im Jahr 2012 seien es 17,52 Millionen Euro gewesen und im Jahr 2013 seien sie auf 26,26 Millionen Euro gestiegen. Im Haushalt 2014 seien 47,39 Millionen Euro für das Deutschlandstipendium angesetzt.

Die Grünen hatten in ihrer Anfrage nach der Entwicklung des Deutschlandstipendiums gefragt und darauf hingewiesen, dass das Deutschlandstipendium nicht nur von der Opposition im Deutschen Bundestag sondern auch von Studierendenverbänden, Gewerkschaften und Organisationen kritisch gesehen werde. In ihrer Antwort schreibt die Bundesregierung, dass sich für die privaten Mittelgeber der Beitrag zum Deutschlandstipendium in den meisten Fällen steuerbegünstigend auswirke. Es sei laut Bundesregierung zu berücksichtigen, dass neben Privatpersonen und Unternehmen gerade auch Stiftungen, Vereine und andere steuerbegünstigte Körperschaften als private Mittelgeber auftreten.

Marginalspalte