+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

26.03.2015 Arbeit und Soziales — Antrag — hib 170/2015

Initiative für Sozialberufe

Berlin: (hib/CHE) Die Fraktion Die Linke fordert in einem Antrag (18/4418) „umfangreiche Maßnahmen“, um die Berufe in den Sozial-und Erziehungsdiensten aufzuwerten. So sollten Rahmenbedingungen für gute Arbeit und zur Steigerung der Qualität der Arbeit definiert werden. Dazu gehöre unter anderem das Prinzip „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ ab dem ersten Arbeitstag in der Leiharbeit, die Eindämmung unfreiwilliger Teilzeitarbeit und die Abschaffung sachgrundloser Befristungen. Außerdem sollten nach dem Willen der Linken Betreuungsschlüssel und Fallzahlobergrenzen so angepasst werden, dass Arbeit in den Bereichen der Sozial- und Erziehungsberufe nicht krank macht. Die Abgeordneten machen sich darüber hinaus für einen Gesetzentwurf zur Kitaqualität stark, in dem verbindliche Mindeststandards für die öffentliche Kindertagesbetreuung festgelegt werden. Der Antrag wird am heutigen Donnerstag in erster Lesung vom Bundestag beraten.

Marginalspalte