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23.05.2016 Arbeit und Soziales — Antwort — hib 295/2016

Crowdworker im Blick

Berlin: (hib/CHE) In den Dialogprozess „Arbeiten 4.0“, der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit Sozialpartnern, Verbänden und Wissenschaftlern geführt wird, werden auch neue Formen digitaler Arbeit und deren soziale Absicherung betrachtet. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/8353) auf eine Kleine Anfrage (18/8179) der Fraktion Die Linke. Darin hatte sich die Fraktion nach dem Umfang des sogenannten Crowdworking (über digitale Plattformen vermittelte Erwerbsarbeit) und den Arbeitsbedingungen erkundigt. Die Bundesregierung kündigt in der Antwort an, dass das Weißbuch Arbeiten 4.0, das Ende 2016 vorliegen soll, auch für diesen Bereich Handlungsoptionen darlegen will.

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