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Ende 2023 hat das Bundesfamilienministerium seine „Strategie gegen Einsamkeit“ veröffentlicht. Einfache Lösungen für das Problem gibt es nicht.
Die Einsamkeitsforscherin Maike Luhmann über ein komplexes Problem und die Bedeutung lokaler Initiativen gegen Einsamkeit.
Klimaschutzgesetz, Spionagevorwürfe, EU-Osterweiterung und Aufarbeitung der Corona-Pandemie. Das sind einige der wichtigsten Themen, die das Bundestagsplenum berät.
Am 19. April 1999 zieht der Bundestag wieder in das Reichstagsgebäude. Für Bundestagspräsident Thierse ist der Umzug die Chance, die innere Einheit zu vollenden.
Die Grünen-Abgeordnete Laura Kraft findet, der Bildungserfolg ist zu stark an Herkunft und Einkommen der Eltern gekoppelt. Das soll das Startchancenprogramm ändern.
Bildung ist eigentlich Ländersache. Doch immer wieder werden Rufe laut, ob der Bund nicht mehr tun könnte. Uwe Jahn und Ursula Weidenfeld im Pro und Contra.
Die CSU-Politikerin wünscht sich mehr Geld für die Bildung. Das Startchancen-Programm adressiere nur ein Bruchteil der Schüler, sagt sie.
Das Bundesverfassungsgericht verhandelt über die Wahlrechtsreform der Ampel. Damit soll der Bundestag kleiner werden, doch Union und Linke wittern Verfassungsbruch.
Durch das Ausscheiden der Abgeordneten Andreas Scheuer und demnächst Stefan Müller verliert die CSU zwei Sitze. Warum niemand nachrückt, erklärt Philipp Austermann.
Die Regierung legt ihren Gesetzentwurf zur "Gehsteigbelästigung" vor. Die AfD wittert das Ende von Paragraf 218. Die CDU betont, es gebe keinen rechtsfreien Raum.
Der Bundestag hat eine bundeseinheitliche Regelung für die Bezahlkarte für Asylsuchende beschlossen. Vor Ort soll das Instrument flexibel eingesetzt werden können.
Der Bundestag hat das umstrittene Selbsbestimmungsgesetz verabschiedet. Transsexuelle und Intersexuelle können nun ihren Geschlechseintrag vereinfacht ändern lassen.
Das Selbstbestimmungsgesetz soll das Transsexuellengesetz ablösen. Verbänden geht die Neuregelung nicht weit genug.
Das Europaparlament hat die umstrittene Asyl-Reform gebilligt: Die Hürden für Abschiebungen sollen gesenkt werden.
Der Bundestag gedenkt des Völkermords in Ruanda vor 30 Jahren. Außenministerin Baerbock betont, es habe damals Alarmsignale gegeben, die überhört wurden.
Die AfD steht wegen ihres Russland-Kurses in der Kritik. Die Vorwürfe reichen von "nützliche Idioten" bis hin zu Putins "Trojanisches Pferd".
Die Republikaner haben neue Ukrainehilfen über Monate im US-Kongress blockiert. Sprecher Mike Johnson schwenkte plötzlich um - doch das könnte ihn sein Amt kosten.
Der Bundestag debattiert über den Fahrplan der Bundesregierung hin zu einer gesünderen und nachhaltigeren Ernährung. Doch dieser schmeckt nicht jedem.
Der Europäischen Zentralbank ist es gelungen, die Preise in der Eurozone stabil zu halten, meint der Frankfurter Ökonom Volker Wieland.
Nur die AfD stimmt mit der Union: Ein Unionsantrag für ein Rückbau-Moratorium abgeschalteter Meiler scheitert im Parlament.
Die Union will beim Thema "Wirtschaftswende" Druck machen. Auf die Absetzung ihres Antrages durch die Ampel reagiert sie mit einem neuen Antrag.
Der langjährige ARD-Korrespondent Werner Sonne blickt auf die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel - und fragt nach dem Gehalt der deutschen "Staatsräson".
Der Schriftsteller Michael Wildenhain hält wenig vom Begriff der Künstlichen Intelligenz. In seinem Buch ergründet er (menschliches) Bewusstsein und Intelligenz.
Die iranisch-deutsche Journalistin Gilda Sahebi hat sich auf die Spuren des Rassismus in Deutschland gemacht. Dieser sei gesellschaftlich erlernt.
Jens Beckert fällt in seinem Buch "Verkaufte Zukunft" ein pessimistisches Urteil über die Klimaschutzpolitik. Der Ressourcenverbrauch der Wirtschaft sei zu hoch.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas empfängt ihren Amtskollegen Amir Ohana in Berlin. Dieser verlangt im Bundestag die Unterstützung der "freien Welt" für sein Land.
Am 24. April 1974 wird Günter Guillaume, der persönliche Referent von Bundeskanzler Willy Brandt, festgenommen. Der Verdacht: Spionage für die Stasi.
Was haben die Debatten der 1970er und 80er mit den heutigen gemein? Eine Ausstellung gibt Einblicke in das, was die Demokratie heute wie damals schützt und bedroht.
Zur aktuellen Ausgabe „Aus Politik und Zeitgeschichte" - der Beilage zur Wochenzeitung "Das Parlament“.