+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

21.08.2013 Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz — Kleine Anfrage — hib 429/2013

Im Bundestag notiert: Handel mit illegalen und gefälschten Pflanzenschutzmitteln

Berlin: (hib/PK) Der Handel mit illegalen und gefälschten Pflanzenschutzmitteln birgt nach Ansicht der SPD-Fraktion eine ernste Gefahr. Dieses kriminelle Geschäft habe in Europa „bedrohliche Ausmaße angenommen“ und zähle hier zu den am schnellsten wachsenden Bereichen der Organisierten Kriminalität, schreiben die Sozialdemokraten in einer Kleinen Anfrage (17/14538) und wollen von der Bundesregierung wissen, was sie dagegen unternimmt. Der illegale Handel sei gekennzeichnet durch ein geringes Aufdeckungsrisiko, hohe Gewinnspannen, eine geringe Kontrolldichte und einen Mangel an einheitlicher Gesetzgebung in Europa.

Marginalspalte