+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

30.07.2014 Auswärtiges — Große Anfrage — hib 395/2014

Linke fordert Bilanz des Afghanistan-Kriegs

Berlin: (hib/AHE) Die Fraktion Die Linke fordert eine „schonungslose Bilanz“ des 13-jährigen Krieges in Afghanistan. In einer Großen Anfrage (18/2144) fordern die Abgeordneten die Bundesregierung auf, umfassend Auskunft zu geben unter anderem zur Vorgeschichte, den Kriegszielen, zu der Zahl der Opfer des Krieges unter Zivilisten sowie unter Aufständischen, zu den Kriegsschäden und den Kosten des Krieges. Weiterhin erkundigen sich die Abgeordneten nach der heutigen Sicherheitslage in Afghanistan, nach der Situation der Menschenrechte und der Flüchtlinge, dem Zugang zu Nahrung, Wasser, sanitärer Grundversorgung und Strom, der ökonomischen Lage sowie zur Situation der afghanischen Ortskräfte. Außerdem soll die Bundesregierung Auskunft geben zur Rolle der Bundeswehr im Rahmen der internationalen Unterstützungsmission ISAF, zu ihren Kenntnissen über den Einsatz von Drohnen und Gezielten Tötungen, zur Bilanz der Entwicklungspolitik sowie zu den Plänen für eine mögliche Nachfolgemission („Resolute Support“) ab 2015.

Marginalspalte