+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

20.08.2014 Verteidigung — Kleine Anfrage — hib 421/2014

Gefährdung durch Uran-Munition

Berlin: (hib/AW) Die Fraktion Die Linke verlangt Auskunft über eine mögliche Gefährdung deutscher Soldaten durch sogenannte Uran-Munition. In einer Kleinen Anfrage (18/2307) will sie unter anderem wissen, ob und in welchen Auslandseinsätzen Bundeswehrsoldaten Belastungen durch Uran-Munition ausgesetzt waren und wie sie vor solchen Belastungen geschützt werden. Zudem möchte sie erfahren, wie viele Soldaten an Krankheiten litten, die auf eine Vergiftung durch Uranpartikel aus verschossener Uran-Munition zurückzuführen sind.

Marginalspalte