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26.11.2015 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Anhörung — hib 623/2015

Vorstoß zu Hochschulstatistiken

Berlin: (hib/ROL) Die Bereitstellung von steuerungsrelevanten Informationen für die Hochschulpolitik, die Hochschulplanung und die Hochschulverwaltung ist Kernaufgabe der Hochschulstatistik. Die Ermittlung von Faktoren für gelingende Bildungsverläufe ist für einen gezielten und ressourcenschonenden Einsatz von Haushaltsmitteln eine zentrale Voraussetzung. Deshalb legt die Bundesregierung jetzt ein Gesetz zur Hochschulstatistik vor, mit dem empirisch valide Datengrundlagen bereitgestellt werden können, die den Veränderungen der Hochschullandschaft in den letzten Jahren Rechnung tragen.

Dazu findet am Montag, dem 30. November 2015, 14:00 Uhr im Paul-Löbe-Haus - Sitzungssaal 2 600, eine Öffentliche Anhörung zum Thema „Änderung des Hochschulstatistikgesetzes (HStatG)“ statt. Vorlagen zur Anhörung sind der Gesetzentwurf der Bundesregierung „Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Hochschulstatistikgesetzes“ (18/6560) und die Unterrichtung durch die Bundesregierung „Bericht des Ausschusses für die Hochschulstatistik für den Zeitraum 1. Juni 2008 bis 31. Mai 2012“ (17/13668), sowie die Antwort der Bundesregierung „Steigerung der Qualität hochschulstatistischer Daten“ (18/1040) auf die Kleine Anfrage von Bündnis 90/ Die Grünen 90/DIE GRÜNEN (18/816).

Liste der Sachverständigen

Regierungsdirektorin Pia Brugger, Leiterin Gruppe H 2 - Bildung, Forschung u. Entwicklung, Kultur, Rechtspflege, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden

Brigitte Göbbels-Dreyling, Stellvertretende Generalsekretärin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Berlin

Dr. Elke Middendorff, Stellvertretende Arbeitsbereichsleiterin Studierendenforschung Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), Hannover

Stephan Schnitzler, Vorsitzender des Ausschusses für Hochschulstatistik und Referatsleiter für Hochschulstatistik, Hochschulkapazitäten, Hochschulcontrolling, Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf

Ben Seel, Vorstandsmitglied, freier zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e. V., Berlin

Prof. Dr. Andrä Wolter, Institut für Erziehungswissenschaften, Abteilung Hochschulforschung, Humboldt-Universität zu Berlin

Interessierte Besucher können sich beim Sekretariat des Ausschusses (Telefon: 030/227-32861, Fax: 030/227-36845, E-Mail: bildungundforschung@bundestag.de) unter Angabe des Vor- und Zunamens sowie des Geburtsdatums anmelden. Zur Sitzung muss ein Personaldokument mitgebracht werden.

Bild- und Tonberichterstatter können sich beim Pressereferat (Telefon: 030/227-32929 oder 32924) anmelden.

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