+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

29.12.2015 Gesundheit — Kleine Anfrage — hib 683/2015

Entwicklung des Entgeltsystems PEPP

Berlin: (hib/PK) Mit dem Stand der Weiterentwicklung des Pauschalierenden Entgeltsystems Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) beschäftigt sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (18/7159). Ursprünglich sollte PEPP ab 2015 verpflichtend eingeführt werden. Aufgrund anhaltender Kritik habe der Gesetzgeber 2014 die Einführungsphase um weitere zwei Jahre verlängert mit dem Ziel, PEPP weiterzuentwickeln.

Im Mai 2015 sei ein „strukturierter Dialog“ mit Fachgesellschaften und Verbänden begonnen worden, um über Alternativmodelle zu diskutieren. Die Abgeordneten wollen von der Bundesregierung nun erfahren, was die grundsätzliche Prüfung des Entgeltsystems bislang ergeben hat.

Marginalspalte