+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

20.04.2015 Inneres — Kleine Anfrage — hib 201/2015

Aufarbeitung der NS-Vergangenheit

Berlin: (hib/STO) „Umgang mit Verschlusssachen in Ministerien und Behörden des Bundes bei der Aufarbeitung der NS-Vergangenheit“ lautet der Titel einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (18/4628). Darin erkundigen sich die Abgeordneten danach, in welchem Umfang „Akten mit NS-Bezug den diversen Historikerkommissionen und Forschungsprojekten zur Organisationsgeschichte und NS-Vergangenheit in Ministerien und Behörden des Bundes aus Geheimhaltungsgründen nicht zur Verfügung gestellt“ wurden. Auch möchten sie unter anderem wissen, in welchen Fällen es in den vergangenen Jahren Schutzfristverlängerungen beziehungsweise Verschlusssachen-Neueinstufungen bei Akten mit NS-Bezug im Verantwortungsbereich des Bundes gab.

Marginalspalte