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09.10.2015 Arbeit und Soziales — Antwort — hib 511/2015

Geschlechtsspezifische Rentenlücke

Berlin: (hib/CHE) Von 1995 bis 2011 hat sich die Rentenlücke (Gender Pension Gap) zwischen Männern und Frauen um rund 12 Prozentpunkte verringert. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/6148) auf eine Kleine Anfrage (18/5951) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Für 2011 gibt die Regierung eine Gesamt-Rentenlücke (inklusive gesetzlicher, betrieblicher und privater Vorsorge) von 57 Prozent an, wobei sich der Wert zwischen den west- und ostdeutschen Bundesländern stark unterscheidet. So betrug die Rentenlücke 2011 im Westen 61 Prozent und im Osten nur 35 Prozent. Es zeige sich, dass sich persönliche und im Paarkontext gemeinsam getroffene Entscheidungen im Lebens- und Erwerbsverlauf auf die eigene Alterssicherung auswirkten und vor allem Frauen die langfristigen Folgen davon trügen, schreibt die Bundesregierung. Sie gehe davon aus, dass sich der Trend der Verkleinerung dieses Abstandes aber in Zukunft fortsetzen werde, heißt es in der Antwort.

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