+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

16.03.2016 Arbeit und Soziales — Antwort — hib 165/2016

Frauen auf dem Arbeitsmarkt

Berlin: (hib/CHE) Die Zahl der erwerbstätigen Frauen ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. So waren im Jahr 2014 rund 18,6 Millionen Frauen erwerbstätig und damit 2,2 Millionen oder 13,2 Prozent mehr als noch im Jahr 2005. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/7740) auf eine Kleine Anfrage (18/7507) der Fraktion Die Linke. Darin heißt es weiter, dass der Anstieg fast ausschließlich auf die Zahl der abhängig Erwerbstätigen zurückgehe, während in der ohnehin kleinen Gruppe der mithelfenden Familienangehörigen ein Rückgang von fast 200.000 Frauen zu verzeichnen sei. Statistiken der Bundesagentur für Arbeit zeigten, dass die meisten Frauen im Gesundheitswesen arbeiteten, gefolgt vom Einzelhandel, der Öffentlichen Verwaltung, dem Erziehungs- und dem Sozialwesen, schreibt die Regierung. Rund ein Drittel (5,3 Millionen) der im Jahr 2014 abhängig beschäftigten Frauen, so geht aus der Antwort weiter hervor, war atypisch beschäftigt. Knapp 4,2 Millionen Frauen arbeiteten Teilzeit mit einer Arbeitszeit von bis zu 20 Stunden pro Woche und weitere 1,8 Millionen waren geringfügig beschäftigt.

Marginalspalte