+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

02.09.2016 Verteidigung — Antwort — hib 494/2016

328 Aufklärungsflüge im Anti-IS-Einsatz

Berlin: (hib/AW) Seit Beginn des Einsatzes gegen die Terrororganisation „Islamischer Staat“ im Dezember 2015 hat die Bundeswehr mit den in der Türkei stationierten „Tornado“-Aufklärungsflugzeugen bis Mitte Juni dieses Jahres 328 Aufklärungsflüge absolviert. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/9162) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/8790) mit. Rund 30 Prozent der Aufklärungsziele hätten in Syrien und 70 Prozent im Irak gelegen. Die Ergebnisse der Aufklärungsflüge würden durch einen deutschen Offizier ausschließlich für die Bekämpfung des IS an die 20 anderen Staaten der Anti-IS-Koalition weitergegeben. Eine Zusammenarbeit zwischen der Koalition und Russland bei der Auswahl oder Bekämpfung von Angriffszielen finde nicht statt.

Die Bedrohung der „Tornado“-Aufklärer durch syrische oder russische Luftstreitkräfte wird von der Regierung als „niedrig“ bewertet. Seit Beginn des Einsatzes sei es zu keiner Bedrohung oder sicherheitsgefährdenden Annäherung gekommen.

Marginalspalte