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20.03.2017 Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit — Antwort — hib 167/2017

Umsetzung des Nachhaltigkeits-Programms

Berlin: (hib/NAR) Rund ein Jahr nach Beschluss des „Nationalen Programms für nachhaltigen Konsum“ sieht die Bundesregierung „erste Fortschritte“ bei Forschungsprojekten und der Thematisierung von Nachhaltigkeit in der Öffentlichkeit. Dies geht aus einer Antwort (18/11359) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/11045) hervor. Zu den mehr als 170 Maßnahmen des Programms gehörten unter anderem eine Vielzahl an Institutionen, Initiativen und Portalen sowie Forschungsprojekte, die den nachhaltigen Konsum fördern sollen. Auch Aufklärungsarbeit und Berichterstattung trügen dazu bei, heißt es in der Antwort.

Die Fraktion hatte in ihrer Vorbemerkung kritisiert, dass die Verantwortung für nachhaltigen Konsum „weitestgehend“ auf die Konsumenten abgewälzt werde. Die Bundesregierung verweist hingegen auf die „Einbindung unterschiedlicher Schüsselakteure“ sowie das „Prinzip der geteilten Verantwortung“. Dadurch solle nachhaltiger Konsum „für alle Menschen Richtschnur der eigenen Lebensgestaltung“ werden können.

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