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20. Januar 2016 Presse

Öffentliches Fachgespräch zu den Ergebnissen der Evaluation des Bundesfreiwilligendienstes und der Jugendfreiwilligendienste

Zeit: Mittwoch, 27. Januar 2016 , 17 Uhr
Ort: Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E.600

Der Unterausschuss „Bürgerschaftliches Engagement“ befasst sich im Rahmen eines öffentlichen Fachgespräches mit den Ergebnissen des Abschlussberichts der gemeinsamen Evaluation des Gesetzes über den Bundesfreiwilligendienst und des Gesetzes zur Förderung von Jugendfreiwilligendiensten. Die Evaluation wurde in der Zeit von Mitte 2012 bis Mitte 2015 von den Instituten INBAS-Sozialforschung, Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik (INBAS GmbH) und Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik (ISG) gemeinsam erarbeitet. Sie untersucht die Wirkungen und Rahmenbedingungen des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ), des Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) und des Bundesfreiwilligendienstes (BFD) mit dem Ziel, die verschiedenen Freiwilligendienstformate zielgerichtet weiterzuentwickeln. Hierzu wurde neben einer großen Anzahl von Freiwilligen auch Einsatzstellen, Träger und Zentralstellen befragt.

Zu dem öffentlichen Fachgespräch eingeladen sind:

  • Susanne Huth, INBAS-Sozialforschung
  • Parlamentarische Staatssekretärin Elke Ferner, BMFSFJ
  • Julia Meinhold, Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege
  • Stefan Malik, Bundesarbeitskreis FSJ
  • Dirk Hennig, Bundesarbeitskreis FÖJ.

Interessierte Zuhörer, die keinen Hausausweis des Bundestages haben, werden gebeten, sich bis 25. Januar 2016 beim Sekretariat unter Angabe ihres Namens und ihres Geburtsdatums anzumelden (E-Mail: buergerschaftliches.engagement@bundestag.de), am Sitzungstag ihren Personalausweis mitzubringen und den Westeingang des Paul-Löbe-Hauses, Konrad-Adenauer-Straße 1 (gegenüber dem Bundeskanzleramt), zu benutzen.

Alle Medienvertreter benötigen zum Betreten der Gebäude des Deutschen Bundestages eine Akkreditierung der Pressestelle.

Bild- und Tonberichterstatter werden gebeten, sich beim Pressereferat (Telefon: +49 30 227-32929 oder 32924) anzumelden.
Bitte im Sitzungssaal Mobiltelefone ausschalten!

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