Kultur und Geschichte

Bernhard Heisig - Das große Welttheater

Blick in die Ausstellung: Erst wenn der Betrachter länger vor Heisigs Bildern stehen bleibt, wird er hineingezogen in ein Chaos aus Bewegung und Lärm.
Erst nach und nach tauchen immer mehr historisch vertraute Gesichter an die Oberfläche, und plötzlich hat das Panorama einen Ton. So als sei die Pausenfunktion eines Filmes in der Endlosschleife unterbrochen.
Der Titel der Ausstellung
Der Besucher hat nun erstmals die Chance, Heisigs Werk in seiner Entstehung nachzuvollziehen. Die Ausstellung rekonstruiert mit Vor- und Nachfassungen, durch fotografische Dokumente und Farbstudien das Werden dieses zentralen Werks.
Besucher der Ausstellungseröffnung vor dem Gemälde
Bernhard Heisig
Berhard Heisig vor einem seiner Werke
Rüdiger Küttner, Galerist von Bernhard Heisig
Ausstellungseröffnung
Bundestagspräsident Norbert Lammert (li.) mit Berhard Heisig (re.)
Bundestagspräsident Norbert Lammert hält die Eröffnungsrede zur Ausstellung.
Zahlreiche Besucher fanden sich zur Ausstellungseröffnung im Kunst-Raum des Bundestages ein.

Bild 1 von 12

Blick in die Ausstellung: Erst wenn der Betrachter länger vor Heisigs Bildern stehen bleibt, wird er hineingezogen in ein Chaos aus Bewegung und Lärm. (DBT/Nowak-Katz)

Bild 2 von 12

Erst nach und nach tauchen immer mehr historisch vertraute Gesichter an die Oberfläche, und plötzlich hat das Panorama einen Ton. So als sei die Pausenfunktion eines Filmes in der Endlosschleife unterbrochen. (DBT/Nowak-Katz)

Bild 3 von 12

Der Titel der Ausstellung (DBT/Nowak-Katz)

Bild 4 von 12

Der Besucher hat nun erstmals die Chance, Heisigs Werk in seiner Entstehung nachzuvollziehen. Die Ausstellung rekonstruiert mit Vor- und Nachfassungen, durch fotografische Dokumente und Farbstudien das Werden dieses zentralen Werks. (DBT/Nowak-Katz)

Bild 5 von 12

Besucher der Ausstellungseröffnung vor dem Gemälde (DBT/Nowak-Katz)

Bild 6 von 12

Bernhard Heisig (DBT/Nowak-Katz)

Bild 7 von 12

Berhard Heisig vor einem seiner Werke (DBT/Nowak-Katz)

Bild 8 von 12

Rüdiger Küttner, Galerist von Bernhard Heisig (DBT/Nowak-Katz)

Bild 9 von 12

Ausstellungseröffnung (DBT/Nowak-Katz)

Bild 10 von 12

Bundestagspräsident Norbert Lammert (li.) mit Berhard Heisig (re.) (DBT/Nowak-Katz)

Bild 11 von 12

Bundestagspräsident Norbert Lammert hält die Eröffnungsrede zur Ausstellung. (DBT/Nowak-Katz)

Bild 12 von 12

Zahlreiche Besucher fanden sich zur Ausstellungseröffnung im Kunst-Raum des Bundestages ein. (DBT/Nowak-Katz)

3. Dezember 2010 bis 13. März 2011

In Bernhard Heisigs Gemälden werden in schicksalhafter Gemeinschaft Helden, Verbrecher und Opfer der Geschichte über die Weltbühne gewirbelt, so auch in seinem Gemälde „Zeit und Leben“, das er 1999 für das Reichstagsgebäude schuf. Die Ausstellung im Kunst-Raum des Deutschen Bundestages rekonstruiert mit Vor- und Nachfassungen, durch fotografische Dokumente und Farbstudien das Werden dieses zentralen Werks. Im Vergleich zu anderen Hauptwerken wie dem Gemälde „Ikarus“ (1976) aus dem Palast der Republik in Ost-Berlin entfaltet sich Heisigs Welttheater.

Marginalspalte