+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

Parlament

Parlamentspräsident aus Südkorea bei Lammert

Chung Ui-hwa (links) und Norbert Lammert bei einem Rundgang

Chung Ui-hwa (links) und Norbert Lammert bei einem Rundgang (DBT/Melde)

Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert hat am Dienstag, 24. November 2015, dem Präsidenten der südkoreanischen Nationalversammlung, Chung Ui-hwa, die Anteilnahme des Bundestages zum Tod des früheren südkoreanischen Staatspräsidenten Kim Young Sam ausgesprochen und dessen historischen Beitrag zur Demokratisierung Südkoreas gewürdigt.

„Besonderes Interesse des Bundestages für Korea“

Gegenüber einer Delegation des Parlamentes aus Seoul unterstrich der Bundestagspräsident das besondere Interesse des Bundestages für Korea nicht nur aus politischen und ökonomischen, sondern auch aus kulturellen Gründen. Das Thema Demokratie sei zwischen beiden Ländern schon eine starke Brücke gewesen, als Deutschland vor über 25 Jahren ebenfalls noch ein geteiltes Land gewesen sei, sagte Lammert.

Teilnehmer des Gespräches waren auch die Vorsitzenden der bilateralen deutsch-koreanischen Freundschaftsgruppen beider Parlamente, Hartmut Koschyk (CDU/CSU) und Kang Seok Ho. Die Parlamentarier-Delegation aus der Republik Korea hält sich auf Einladung des Bundestagspräsidenten zu einem fünftägigen offiziellen Besuch in Deutschland auf, der sie nach Berlin und Bayern führte. (24.11.2015)

Marginalspalte