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Besuch im Ausbildungs­zentrum Cyber- und Informationsraum

Die Wehrbeauftragte Eva Högl (links) steht neben einem Soldaten (rechts).
Die Wehrbeauftragte Eva Högl (links) geht mit Soldaten (rechts) eine Straße entlang.

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht das Ausbildungszentrum Cyber- und Informationsraum in Pöcking. (© Bundeswehr/Koberg)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht das Ausbildungszentrum Cyber- und Informationsraum in Pöcking. (© Bundeswehr/Koberg)

Das Ausbildungszentrum Cyber- und Informationsraum, das die Wehrbeauftragte am 20. November 2024 in Pöcking besuchte, bildet Personal für Informationstechnik, Elektronische Kampfführung und Militärisches Nachrichtenwesen aus. Der Kommandeur des Ausbildungszentrums, Brigadegeneral Rainer Simon, erläuterte zu Beginn des Besuchs die Aufgaben seiner Dienststelle, die erst im April 2024 aus der Umgliederung der Schule Informationstechnik der Bundeswehr und der Angliederung der Schule für Strategische Aufklärung in Flensburg hervorgegangenen ist. Neben der logistischen Herausforderung, sechs Außenstellen zwischen Flensburg und Oberbayern zu führen, besteht der Kernauftrag in der jährlichen Ausbildung von mehr als 11.000 Soldatinnen und Soldaten. Die hohe Ausbildungsqualität für die angebotenen etwa 210 Lehrgänge sichern 1140 hochmotivierte und bestens ausgebildete Soldatinnen und Soldaten des Stammpersonals.„