+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

20.03.2018 Gesundheit — Kleine Anfrage — hib 168/2018

Kontrolle des DRK-Blutspendedienstes

Berlin: (hib/PK) Mit dem Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) befasst sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (19/1214). Mehr als 70 Prozent des Bedarfs an Blutprodukten in Deutschland decke das DRK, das nach eigenen Angaben die Blutspenden zum Selbstkostenpreis zur Verfügung stelle. Überschüsse würden sofort in Reinvestitionen und Modernisierungen gesteckt. Dennoch belaufe sich die Vermögen der sechs regionalen Blutspendedienste nach Presseangaben auf insgesamt fast 600 Millionen Euro.

Die Abgeordneten wollen von der Bundesregierung nun unter anderem wissen, wer die Plausibilität der DRK-Angaben zu den anfallenden Kosten überprüft und wie viele öffentliche Gelder das DRK in den vergangenen Jahren bekommen hat.

Marginalspalte