+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

04.07.2018 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 486/2018

Stellung der Akkreditierungsgesellschaft

Berlin: (hib/PEZ) Die Bundesregierung will nationale Regelungen zu Akkreditierungen per Gesetz mit entsprechenden EU-Verordnungen abgleichen. Vorgesehen sei, dass spätestens bis Ende 2018 ein Gesetzentwurf dazu in Kraft trete, schreibt die Bundesregierung in der Antwort (19/2974) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/2619). Konkret geht es darum, dass einzig die Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS) Konformitätsbewertungsstellen prüfen und bewerten darf - also entscheidet, wer zertifizieren darf. Laut EU darf es je Mitgliedstaat nur eine Akkreditierungsstelle geben. Mit dem Gesetz soll eine Rechtsgrundlage geschaffen werden, um andere, parallele Akkreditierungsstellen in Deutschland verbieten zu können.

Marginalspalte