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08.08.2018 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 573/2018

Ausgründungen aus Hochschulen

Berlin: (hib/ROL) Die Förderung von Unternehmensgründungen ist eine vorrangige Aufgabe der Bundesregierung. Unternehmensgründer tragen entscheidend zur Weiterentwicklung der Wirtschaft und des Wohlstands in Deutschland bei. Das schreibt die FDP in ihrer Kleinen Anfrage (19/3653).

Eine besondere Rolle spielten dabei Ausgründungen aus den vier großen - maßgeblich mit Bundesmitteln geförderten - außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Zu deren Aufgaben gehöre unter anderem auch, Ausgründungen zu unterstützen, die die Kommerzialisierung von Forschungsergebnissen ermöglichen, die innerhalb der Einrichtungen entstehen.

Obwohl der Bundesregierung die Wichtigkeit von Gründungen für Innovation seit Jahren bekannt sei, gebe es bislang keine umfassende systematische und transparente Darstellung über die Kommerzialisierung von Forschungsergebnissen bei den vier großen außeruniversitären Forschungseinrichtungen. In ihrer Kleinen Anfrage kritisiert die FDP, dass die Antwort der Bundesregierung (19/3057) in Teilen unzureichend gewesen sei. Die FDP legt nun eigene Berechnungen vor und fragt die Bundesregierung, ob sie diesen Berechnungen zustimme und warum aus Sicht der Bundesregierung ein Vergleich der vier großen außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit internationalen Universitäten wie der ETH Zürich, MIT oder Stanford nur schwer möglich sei.

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