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14.08.2018 Kultur und Medien — Kleine Anfrage — hib 593/2018

Ermittlungen im Fall „Gurlitt“

Berlin: (hib/CHE) Die FDP-Fraktion hat eine Kleine Anfrage (19/3681) zum Fall „Gurlitt“ gestellt. Der Fall des Kunstsammlers Cornelius Gurlitt, in dessen Wohnung 2012 Kunstwerke im Wert von zirka 50 Millionen Euro beschlagnahmt worden waren, hatte für großes Aufsehen gesorgt, weil darunter zahlreiche Werke aus der Aktion „Entartete Kunst“ und als NS-Raubkunst eingestufte Werke vermutet wurden. Ein Verdacht, der sich bisher in nur wenigen Fällen bestätigte. Die FDP-Fraktion möchte nun detailliert Auskunft über die Ermittlungen in diesem Fall haben.

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