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07.09.2018 Arbeit und Soziales — Antwort — hib 647/2018

ESF-Bundesprogramm ist Männersache

Berlin: (hib/CHE) Das ESF-Bundesprogramm zur Eingliederung langzeitarbeitsloser Menschen in den ersten Arbeitsmarkt fördert in erster Linie Männer. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/4047) auf eine Kleine Anfrage (19/3740) der AfD-Fraktion. Das Ziel, Männer und Frauen zu gleichen Teilen zu fördern, sei bisher nicht erreicht worden, da zwei Drittel der geförderten Beschäftigten Männer seien, so die Regierung. Wesentliche Ursachen dafür seien die Branchenstruktur der einstellenden Arbeitgeber aber auch fehlende Kinderbetreuungsmöglichkeiten insbesondere für alleinstehende Frauen im ländlichen Raum, heißt es in der Antwort weiter.

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