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17.10.2018 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 771/2018

Finanzierungslage von Startups

Berlin: (hib/PEZ) Für Startups in Deutschland ist es nach Ansicht der Bundesregierung schwierig, in der frühen Wachstumsphase an Geld zu kommen. Insbesondere in der kapitalintensiven frühen Wachstumsphase, in der Unternehmen neue Märkte erschließen und schnell expandieren wollen, fehle ein ausreichendes Angebot, schreibt die Bundesregierung in der Antwort (19/4701) auf eine Kleine Anfrage (19/4334) der FDP-Fraktion und spricht von einer „Lücke“. Der in diesen Segmenten bestehende und nicht bediente Kapitalbedarf werde auf etwa 500 bis 600 Millionen Euro pro Jahr geschätzt.

Die Bundesregierung prüft eigenen Angaben zufolge Maßnahmen, um den Markt zu stärken - darunter das Einrichten eines nationalen Digitalfonds. Zugleich sieht sie die Finanzierungslage für Startups in der Gründungsphase insgesamt dank öffentlicher Förderprogramme deutlich verbessert. Die wichtigsten Geldquellen für Jungunternehmer seien eigene Ersparnisse, das Kapital von Familie oder Freunden und von sogenannten Business Angels.

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