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17.10.2018 Wirtschaft und Energie — Unterrichtung — hib 776/2018

Ausrichtung der Energieforschung

Berlin: (hib/PEZ) Die Bundesregierung will die Energieforschung stärker auf systemische und systemübergreifende Fragestellungen der Energiewende ausrichten. Das geht aus dem als Unterrichtung (19/4518) vorgelegten „Siebten Energieforschungsprogramm der Bundesregierung - Innovationen für die Energiewende“ hervor. Im Fokus stünden etwa die Integration von Erneuerbaren Energien im Gebäudebereich, die Kohlendioxid-Kreislaufwirtschaft im Industriebereich und die Forschungsförderung moderner Energietechnologien wie Batterien und Brennstoffzellen im Verkehrssektor. Die Bundesregierung listet in dem Programm weitere Stoßrichtungen in verschiedenen Themenfeldern von Energieerzeugung bis Systemintegration auf.

Die Voraussetzung für eine effiziente, sektorübergreifende Umsetzung der Energiewende sei eine Beschleunigung des Technologie- und Innvationstransfers, heißt es. Daher soll es als neue Programmsäule „Reallabore“ geben, also zeitlich oder geographisch begrenzte Experimentierräume, um Innovationen auszuprobieren.

Das Energieforschungsprogramm zielt sowohl auf die Projektförderung als auch auf die institutionelle Forschungsförderung der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren ab. Die Instrumente sollen künftig besser vernetzt werden; außerdem strebt die Bundesregierung ein stärkeres Einbinden der europäischen Forschungsebene an.

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