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22.10.2018 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 793/2018

Vermeidung von Wildtierunfällen

Berlin: (hib/HAU) In ihrer Antwort (19/4894) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/4444) listet die Bundesregierung Forschungsvorhaben und Langzeitstudien zur Vermeidung von Wildtierunfällen auf. Der Vorlage zufolge ist das Projekt „Wirkungsweise von Wildwarnern“ abgeschlossen und in der Schriftenreihe Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik veröffentlicht worden. Ebenfalls abgeschlossen und veröffentlicht seien die Erkenntnisse aus einem Forschungsvorhaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft.

Das Forschungsvorhaben „Wildunfallprävention - Evaluation von Wildunfalldaten und ökonomischer Faktoren von Präventionsmaßnahmen“ werde voraussichtlich 2019 abgeschlossen, heißt es in der Vorlage weiter. Zudem hat die Bundesregierung nach eigener Aussage mit dem Ziel der Vermeidung von Wildunfällen im Jahr 2016 einen „Forschungsschwerpunkt Wildunfallprävention“ unter Federführung der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) angestoßen. Die Ergebnisse und Erkenntnisse sollen den Angaben zufolge in einem „Leitfaden zur Wildunfallprävention“ zur Verfügung gestellt werden. Außerdem werde seit Juni 2018 eine Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) mit der Fragestellung durchgeführt, „ob blaue Wildwarnreflektoren einen Einfluss auf das Fahrverhalten des Menschen haben“.

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