+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

20.11.2018 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Kleine Anfrage — hib 895/2018

AfD fragt nach „Cash for Work“-Programm

Berlin: (hib/JOH) Das Programm „Beschäftigungsoffensive Nahost: Cash for Work“ des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist Thema einer Kleinen Anfrage (19/5694) der AfD-Fraktion. Unter anderem will sie erfahren, wie die Bundesregierung die Wirkung des „Cash for Work“-Programms evaluiert und wie genau sie auf die Zahl von 85.000 Arbeitsplätzen kommt, die im Rahmen von „Cash for Work“ geschaffen worden seien. Außerdem fragen die Abgeordneten, wer an dem Programm in Ländern wie Syrien, Jordanien und dem Irak teilnehmen kann und mit welchen Organisationen die Bundesregierung dort kooperiert.

Marginalspalte