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28.11.2018 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Ausschuss — hib 921/2018

Mehr Investitionen in Afrika fördern

Berlin: (hib/JOH) Die staatliche Entwicklungszusammenarbeit reicht nach Ansicht des Präsidenten des Internationalen Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD), Gilbert F. Houngbo, allein nicht aus, um die Nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDGs) zu erfüllen. Die Akteure müssten neue Mittel und Wege der Entwicklungsfinanzierung finden und mehr Innovationen und private Investitionen ermöglichen, sagte der frühere Ministerpräsident Togos am Mittwochmorgen im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. So könne die Privatwirtschaft dazu beitragen, gute Praktiken zu entwickeln, um die Produktivität von Kleinbauern zu steigern. Dies sei besonders angesichts der Tatsache, dass die afrikanische Bevölkerung sich bis 2050 auf 2,6 Milliarden Menschen verdoppeln werde, von großer Bedeutung.

Houngbo verwies zudem darauf, dass allein in Subsahara-Afrika 413 Millionen Menschen in extremer Armut lebten. Hier für wirtschaftliche Entwicklung, Beschäftigung und Ernährungssicherheit zu sorgen, verhindere auch Flucht und Migration.

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