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06.12.2018 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 953/2018

Lebensbegleitendes Lernen

Berlin: (hib/ROL) Der schnelle technologische Fortschritt in der Wissensgesellschaft, der Migration, dem demographischen und ökologischen Wandel machen es notwendig, dass berufliche Fähigkeiten auch nach der beruflichen Erstausbildung angepasst und erweitert werden müssen. Dies betrifft sowohl den berufsbegleitenden Erwerb von Zusatzqualifikationen, die Weiterqualifikation in Zeiten ohne Beschäftigung, wie auch die Qualifikation ungelernter Berufstätiger. Das schreiben Bündnis 90/Die Grünen in ihrer Kleinen Anfrage (19/6205). Sie weisen darauf hin, dass die Koalitionsparteien aus CDU/CSU und SPD bereits in ihrem Koalitionsvertrag festgelegt haben, neben dem Ausbau der individuellen Förderinstrumente für den beruflichen Aufstieg eine Nationale Weiterbildungsstrategie für Arbeitnehmer und Arbeitssuchende zu entwickeln. So sollen alle Weiterbildungsprogramme des Bundes und der Länder gebündelt werden und es soll eine neue Weiterbildungskultur etabliert werden.

Die Grünen wollen wissen, wer die Nationale Weiterbildungsstrategie entwickelt und in welchem Ressort die Federführung liegt und inwiefern bisher Arbeitgeber und Arbeitnehmer einbezogen worden seien. Auch interessiert die Grünen, wie die Bundesregierung „berufliche Weiterbildung“ von allgemeiner „Weiterbildung“ abgrenzt.

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