+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

11.12.2018 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Kleine Anfrage — hib 972/2018

Fragen zum Biodiversitäts-Monitoring

Berlin: (hib/SCR) Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen greift in einer Kleinen Anfrage (19/6283) den vom Bundesumweltministerium geplanten Aufbau eines nationalen Monitoringzentrums für Biodiversität auf. Die Fraktion will unter anderem wissen, welche Akteure daran beteiligt sind und wie der Zeitablauf des Aufbaus aussieht. Die Grünen betonen, dass „dringender Handlungsbedarf zur Standardisierung, Zusammenführung und dauerhaften Bereitstellung von Daten zur Natur in Deutschland“ bestünde und bislang eine „bundesweite, flächendeckende Darstellung von Beobachtungsdaten zu Lebewesen“ fehle.

Marginalspalte