+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

16.01.2019 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 57/2019

Wagniskapital für Gründer

Berlin: (hib/PEZ) Die Bundesregierung will verstärkt institutionelle Anleger für Investitionen auf dem deutschen Wagniskapitalmarkt begeistern. Sie prüfe derzeit Maßnahmen, wie institutionelle Investoren zur Wachstumsfinanzierung junger Unternehmen beitragen können, erklärt die Bundesregierung in der Antwort (19/6858) auf eine Kleine Anfrage (19/6347) der AfD-Fraktion. Die bisherige Zurückhaltung beispielsweise der Versicherungswirtschaft bezeichnet sie als Herausforderung.

Zugleich zieht die Bundesregierung eine positive Bilanz der Umsetzung eines Eckpunktepapiers zu Wagniskapital aus dem Jahr 2015. Förderpolitisch sowie regulatorisch seien erhebliche Fortschritte erzielt worden. Erwähnt werden Steuererleichterungen, Programmaufstockungen und die Einrichtung von Acceleratoren sowie die Gründung der KfW Capital, mit der innovative, schnell wachsende Technologieunternehmen in der Start- und Wachstumsphase leichter an Eigenkapital kommen sollen.

Marginalspalte