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20.02.2019 Auswärtiges — Antwort — hib 197/2019

Agenda „Frauen, Frieden, Sicherheit“

Berlin: (hib/AHE) Die Förderung der Agenda „Frauen, Frieden und Sicherheit“ ist eines der Schwerpunktthemen der Bundesregierung während der zweijährigen Mitgliedschaft im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. „Die Bundesregierung wird in den Jahren 2019/2020 auf die weitere Umsetzung der Agenda “Frauen, Frieden und Sicherheit„ durch den Sicherheitsrat hinarbeiten und sich für deren Fortentwicklung einsetzen“, heißt es in der Antwort (19/7587) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/6746). Deutschland habe den Ko-Vorsitz der informellen Expertengruppe des Sicherheitsrats zu diesem Thema von Schweden übernommen und setze sich für ein verbessertes Mainstreaming, also die Berücksichtigung der Agenda als Querschnittmaterie in allen relevanten Dokumenten, etwa bei Krisenbefassungen und Mandatsverlängerungen, ein. Zudem werde die Bundesregierung die Teilhabe von Frauen an politischen Prozessen sowie an Friedens- und Mediationsprozessen während der Zeit im Sicherheitsrat, insbesondere bei regionalen und länderspezifischen Befassungen, verstärkt zur Sprache bringen.

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