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20.03.2014 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 150/2014

Nicht eingespeister Strom aus EEG-Anlagen

Berlin: (hib/HLE) Im Jahr 2012 betrug der Anteil von erneuerbaren Energien, der auf Grund von Managementmaßnahmen nicht in das Stromnetz eingespeist werden konnte, 0,33 Prozent der Nettostromerzeugungsmenge nach dem Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG). Das waren 385 Gigawattstunden (GWh). Dafür hätten die Netzbetreiber Entschädigungszahlungen in Höhe von 33,1 Millionen Euro an die Anlagenbetreiber geleistet, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/798) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/die Grünen (18/645).

Für insgesamt 7.966 Stunden wurde im vergangenen Jahr in die Leistung konventioneller Stromerzeugungsanlagen eingegriffen („Redispatch-Maßnahmen“). Das entsprach einem Volumen von 2.278 GWh. 2012 waren es 7.160 Stunden gewesen. Die saldierten Kosten betrugen 164,8 Millionen Euro und lagen damit erheblich höher als 2010 (48 Millionen Euro). Kostenangaben für 2013 liegen nach Angaben der Bundesregierung noch nicht vor.

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