+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

04.04.2016 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 186/2016

Zahl der Verkehrstoten kann sinken

Berlin: (hib/HLE) Die Zahl der Verkehrstoten kann bis zum Jahr 2020 gegenüber 2011 um 40 Prozent reduziert werden. Diese Erwartung äußert die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/7924) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/7774), die sich nach Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit erkundigt hatte. Die Bundesregierung weist darauf hin, dass Verkehrssicherheit eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sei. Es bedürfe weiter großer Anstrengungen aller Akteure in der Verkehrssicherheitsarbeit, um „den Erfolgspfad der vergangenen Jahre und Jahrzehnte fortzusetzen“. Als weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit kündigt die Regierung die leichtere Einführung von Tempo 30 im unmittelbaren Bereich von Schulen, Kindergärten und Seniorenheimen sowie streckenbezogen auch an innerörtlichen Hauptverkehrsstraßen an. Außerdem sollen Aufsichtspersonen junge Rad fahrende Kinder auf Gehwegen begleiten dürfen.

Marginalspalte