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17.11.2016 Wirtschaft und Energie — Anhörung — hib 680/2016

Anhörung zur Kraft-Wärme-Kopplung

Berlin: (hib/HLE) Um die Neuregelung der Bestimmungen für die Kraft-Wärme Kopplung (KWK) geht es in einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie am Montag, den 21. November, um 14.00 Uhr im Sitzungssaal 2.600 des Paul-Löbe-Hauses. Die sieben geladenen Sachverständigen sollen sich zu dem von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Bestimmungen zur Stromerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung und zur Eigenversorgung (18/10209) äußern. Der Entwurf sieht vor, dass KWK-Anlagen zwischen einem und 50 Megawatt in Zukunft nur noch dann gefördert werden, wenn sie sich erfolgreich an einer Ausschreibung beteiligt haben. Außerdem sollen Regelungen zur Eigenversorgung mit Strom geändert werden. Dies betrifft die Erhebung der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).

Als Sachverständige sind geladen: Jörg Rothermel (Die Energieintensiven Industrien in Deutschland), Sebastian Bolay (Deutscher Industrie- und Handelskammertag), Gerd-Dieter Krieger (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau), Stefan Kapferer (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft), Michael Wübbels (Verband kommunaler Unternehmen), Othmar M. Verheyen (Universität Duisburg-Essen) und Heinz Ullrich Brosziewski (Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung) .

Zuhörer werden gebeten, sich im Sekretariat des Ausschusses mit vollständigem Namen und Geburtsdatum per E-Mail (wirtschaftsausschuss@bundestag.de) anzumelden. Außerdem sind das Datum und das Thema der Anhörung anzugeben. Zur Sitzung muss das Personaldokument mitgebracht werden.

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