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26.06.2018 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 456/2018

Förderung von Sprunginnovationen

Berlin: (hib/ROL) Immer wieder entstehen Sprunginnovationen als zufällige Ergebnisse wissenschaftlicher Erkenntnisprozesse. Doch zeigt die Erfahrung aus anderen Ländern, dass sich mit Hilfe strategischer Instrumente bahnbrechende Innovationen durchaus entscheidend fördern lassen. Das schreiben Bündnis 90/Die Grünen in ihrer Kleinen Anfrage (19/2833). Um bahnbrechende Innovationen hervorzubringen brauche die Forschung nach Ansicht von Bündnis 90/Die Grünen verschiedene Rahmenbedingungen. Neben einem hohen Maß an Freiheit und Autonomie der Wissenschaft sei eine solide und dauerhafte Finanzierung vonnöten.

Die Grünen wollen wissen, wie die Bundesregierung „bahnbrechende Innovationen“ beziehungsweise „Sprunginnovationen“ definiert und welche Sprunginnovationen nach Kenntnis der Bundesregierung in den vergangenen 30 Jahren in Deutschland entwickelt wurden. Außerdem interessiert die Fraktion, warum das Thema Sprunginnovationen bisher noch nicht auf der politischen Agenda der Bundesregierung gestanden habe und welche Faktoren dazu beigetragen hätten, dass Sprunginnovationen nun doch in den Fokus der Bundesregierung gerückt seien und welche Ziele die Bundesregierung mit der Förderung von Sprunginnovationen erreichen will.

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