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20.06.2018 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 428/2018

Einsatzbereitschaft von Reserve-Kraftwerk

Berlin: (hib/PEZ) Die Bundesregierung geht davon aus, dass das Braunkohlekraftwerk Buschhaus im Falle eines Versorgungsengpasses wie geplant wieder ans Netz gehen kann. Dies geht aus der Antwort (19/2550) auf eine Kleine Anfrage (19/2120) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor. Buschhaus zählt zur Sicherheitsreserve und muss folglich bei einem Stromengpass innerhalb von 240 Stunden wieder betriebsbereit sein.

Die Bundesregierung erklärt nun detailliert, wie Anlieferung, Logistik und Technik im Ernstfall organisiert werden, um diese zeitliche Frist einzuhalten. Der Netzbetreiber Tennet habe zudem vorab die Praxistauglichkeit der Sicherheitspläne überprüft, heißt es weiter. Die Abgeordneten haben darauf verwiesen, dass der Brennstoff nach derzeitigem Stand aus einem 200 Kilometer entfernten Tagebau geliefert werden müsste, da der nahe gelegene Tagebau in Schöningen geschlossen sei.

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