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05.12.2018 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 950/2018

Stand bei Strommarkt-Verhandlungen

Berlin: (hib/PEZ) Um die Verhandlungen zum grenzüberschreitenden Strommarkt geht es in der Antwort (19/6096) auf eine Kleine Anfrage (19/5556) der FDP-Fraktion. Darin erklärt die Bundesregierung, dass nach derzeitigem Verhandlungsstand auf EU-Ebene Deutschland selbst über Netzausbau und Stromzonen entscheiden kann, solange es die Regeln zum grenzüberschreitenden Stromhandel einhält. Hintergrund ist, dass Strom bisweilen über Netze im Ausland geleitet wird, um Kosten für Netzmanagement im Inland zu vermeiden. Eigentlich sind die Schnittstellen zwischen den nationalen Netzen allerdings für den Stromhandel gedacht und nicht für Umleitungen.

An manchen Interkonnektoren erreicht Deutschland den Angaben zufolge den Zielwert der Strom-Verordnung, 75 Prozent für Handelskapazitäten zur Verfügung zu stellen. Anderswo seien unlängst Mindestvorgaben vereinbart worden. Die neuen Vorgaben hätten zum Ziel, die für den Handel verfügbaren Handelskapazitäten einheitlich an allen Grenzen in Europa schrittweise bis 2025 auf mindestens 75 Prozent der technisch verfügbaren Interkonnektoren-Kapazität zu steigern, erklärt die Bundesregierung.

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