+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

14.02.2019 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 167/2019

Optimale Bedingungen für Gründer

Berlin: (hib/PEZ) Um bessere Bedingungen für Gründer in Bezug auf Beratung und Bürokratie geht es in der Antwort (19/7495) auf eine Kleine Anfrage (19/6841) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Konkret legt die Bundesregierung dar, wie sie das Konzept „One-Stop-Shop“ ausgestalten möchte. Ziel seien Erleichterung, Bündelung und Digitalisierung des Gründungsverfahrens, erklärt sie. Prozesse und die Zusammenarbeit von am Gründungsverfahren beteiligten Stellen sollten optimiert, gebündelt und digitalisiert werden. Neue Anlaufstellen sollten nicht aufgebaut werden.

Marginalspalte