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20.03.2019 Inneres und Heimat — Antwort — hib 301/2019

Behördenreaktion auf „Hackerangriff“

Berlin: (hib/STO) Der zum Jahresbeginn bekannt gewordene „Hackerangriff“ auf Bundestagsabgeordnete und andere Personen des öffentlichen Lebens hat das Vertrauen in die zuständigen Behörden nach Einschätzung der Bundesregierung nicht erschüttert. Die zuständigen Bundesbehörden hätten in dem Fall „gut, schnell und erfolgreich zusammengearbeitet“, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/8339) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/7997). Auch die Koordinierung der Fallbearbeitung durch das im Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) angesiedelte Nationale Cyber-Abwehrzentrum (CyberAZ), an dem alle sicherheitsrelevanten Behörden beteiligt seien, habe sich bewährt.

Wie die Bundesregierung weiter ausführt, konnte der mutmaßliche Täter durch die gemeinsame Arbeit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internet- und Computerkriminalität bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt, des Bundeskriminalamtes , des BSI und der Landespolizeibehörden schnell ermittelt werden. Die von den Veröffentlichungen ihrer Daten Betroffenen seien darüber hinaus von den zuständigen Behörden schnell informiert worden und hätten Beratungsangebote erhalten; zudem seien der Bevölkerung Empfehlungen im Internet zur Verfügung gestellt worden.

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