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11.04.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 413/2019

Kritik an Jerusalemer al-Quds-Universität

Berlin: (hib/JOH) Die Bundesregierung will den Vorwürfen gegen die al-Quds-Universität mit Standorten in und um Jerusalem nachgehen und die notwendigen Schlüsse für eine weitere Zusammenarbeit mit der Universität ziehen. Das schreibt sie in einer Antwort (19/8884) auf eine Kleine Anfrage (19/8437) der AfD-Fraktion. Diese hatte sich auf Zeitungsberichte berufen, denen zufolge die Universität am 13. Februar 2016 den Terroristen B.A., der am 13. Oktober 2015 mit Schuss- und Stichwaffen einen Anschlag auf einen Bus in Jerusalem verübt hatte, mit einer Gedenkveranstaltung geehrt habe.

Die Bundesregierung betont, die Universität erhalte keine unmittelbaren Geldleistungen des Bundes. Die deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) kooperierten mit der Al-Quds Universität im Rahmen des Vorhabens „Mehr Jobchancen für palästinensische Jugendliche“. Dieses umfasse den Aufbau dualer Studiengänge im Bereich Elektrotechnik, Informationstechnologie und Betriebswirtschaftslehre, um die Arbeitsmarktchancen der Hochschulabgänger zu erhöhen.

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