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18.04.2019 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 451/2019

Fachkräftemangel im Gastgewerbe

Berlin: (hib/PEZ) Der Fachkräfteengpass im Gastgewerbe könnte aus Sicht der Bundesregierung zum Hemmschuh für eine weitere Tourismusentwicklung werden. Dies geht aus der Antwort (19/9197) auf eine Kleine Anfrage (19/8537) der FDP-Fraktion hervor. Besonders hart würde der Mangel ländliche, oft strukturschwache Gegenden treffen, wie die Bundesregierung weiter erklärt. Zum einen wegen der Auswirkungen auf den Tourismus, zum anderen wegen der sozialen Funktion von Gasthäusern als Treffpunkten für die Bevölkerung.

Neben einem Zehn-Punkte-Plan mit verschiedenen Maßnahmen setzt die Bundesregierung auf das Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das sich im parlamentarischen Verfahren befindet.

Den Angaben zufolge waren 2017 etwa 1,1 Millionen abhängig Beschäftigte im Gastgewerbe tätig, davon etwa 89 Prozent unbefristet. Im Juni 2018 waren etwa 1,71 Millionen Beschäftigte im Gastgewerbe tätig, darunter etwa 0,63 Millionen ausschließlich geringfügig Beschäftigte. Der Anteil der ausschließlich geringfügig Beschäftigten an allen Beschäftigten des Bereichs „Gastgewerbe“ habe bei 36,6 Prozent gelegen, heißt es weiter.

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