+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

09.05.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 535/2019

„Innerafrikanischen Handel fördern“

Berlin: (hib/JOH) Die Bundesregierung will den innerafrikanischen Handel fördern und dafür unter anderem die entsprechenden Kapazitäten bei der Afrikanischen Union (AU) sowie bei Regionalorganisationen in Afrika stärken. Auch der Marshallplan mit Afrika des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ziele auf eine Stärkung der regionalen wirtschaftlichen Integration, schreibt sie in einer Antwort (19/9774) auf eine Kleine Anfrage (19/8782) der FDP-Fraktion.

Nach Ansicht der Bundesregierung stellt die bisher überwiegend geringe regionale wirtschaftliche Integration in Afrika ein Hemmnis für Handel und Investitionen in Afrika dar. Eine vertiefte regionale Integration steigere die Attraktivität der Märkte in afrikanischen Staaten für ausländische Unternehmen, auch aus Deutschland, betont sie.

Marginalspalte