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15.05.2019 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 565/2019

Durchführung der Kastration von Ferkeln

Berlin: (hib/EIS) Die Isoflurannarkose ist nicht vorteilhafter oder förderwürdiger als die Jungebermast oder die Impfung gegen Ebergeruch. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/9729) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/9348) hervor. Die Bundesregierung habe schon in ihrem Bericht über den Stand der Entwicklung alternativer Verfahren und Methoden zur betäubungslosen Ferkelkastration gemäß Paragraph 21 des Tierschutzgesetzes (18/10689) vom 15. Dezember 2016 deutlich gemacht, dass die vorhandenen Alternativen aus der Sicht des Tierschutzes, der Arzneimittelsicherheit und des Verbraucherschutzes geeignet seien, die Praxis der betäubungslosen Ferkelkastration abzulösen. Alle Alternativverfahren würden Vor- und Nachteile aufweisen. Damit die Umstellung ohne größere Marktverwerfungen erfolgen könne, sei es wichtig, dass alle drei Alternativen auf allen Stufen der Lebensmittelkette gleichberechtigt Akzeptanz finden, um größtmögliche Flexibilität für alle Akteure zu erhalten.

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