+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

26.06.2019 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 728/2019

Biologische Vielfalt in der Landwirtschaft

Berlin: (hib/EIS) Das Monitoring der biologischen Vielfalt in der Landwirtschaft ergibt bei der Betrachtung von „Landwirtschaftsflächen mit hohem Naturwert“ einen leichten Rückgang entsprechender Flächen in Deutschland. Sei in der Erhebungsperiode zwischen den Jahren 2013 bis 2017 ein Rückgang solcher Agrarlandschaftsflächen von 11,6 Prozent auf 11,4 Prozent verzeichnet worden, hätten Erhebungen im Zeitraum zwischen den Jahren 2009 bis 2013 einen Rückgang von 13,1 Prozent auf 11,6 Prozent ergeben. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/11026) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/10503) hervor. Dazu heißt es in einer Einschätzung, dass der Rückgang weit von dem in der Nationalen Biodiversitätsstrategie genannten Zielwert entfernt sei. Ein Lichtblick sei lediglich, dass sich der Rückgang im Vergleich der beiden Erhebungszeiträume abgeschwächt habe.

Marginalspalte