+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

09.07.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 768/2019

Geringere Kosten von Rücküberweisungen

Berlin: (hib/JOH) Die Bundesregierung will die Kosten bei Rücküberweisungen von Migranten in ihre Herkunftsländer reduzieren, damit ein höherer Anteil des überwiesenen Gesamtbetrages beim Empfänger ankommt. Dies erleichtere die Erfüllung von Grundbedürfnissen und trage somit in den Entwicklungsländern zu weniger Armut bei, schreibt sie in einer Antwort (19/11272) auf eine Kleine Anfrage (19/10821) der AfD-Fraktion. Zugleich stehe mehr Geld für Investitionen zu Verfügung, wodurch auch die lokale Wirtschaftsentwicklung unterstützt werde.

Die Bundesregierung arbeite mit der internationalen Staatengemeinschaft zusammen an der Verbesserung der Rahmenbedingungen für grenzüberschreitende Geldtransfers, heißt es in der Antwort weiter. Ziel sei es, bis 2030 die Transaktionskosten für Rücküberweisungen auf weniger als drei Prozent zu senken.

Marginalspalte