+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

22.07.2019 Wirtschaft und Energie — Unterrichtung — hib 811/2019

Bericht der Expertenkommission Fracking

Berlin: (hib/fno) Die sechsköpfige Expertenkommission Fracking informiert in einem als Unterrichtung (19/11340) veröffentlichten Bericht über ihre Arbeit seit der Ernennung der Mitglieder im Sommer 2018. Ziel der Kommission sei es den Bundestag fachlich zu beraten und Fracking-Projekte wissenschaftlich zu begleiten. Momentan können bis zu vier der sogenannten Erprobungsmaßnahmen genehmigt werden, um mögliche Auswirkungen des Frackings auf den Untergrund und den Wasserhaushalt zu erforschen. Nach Angaben der Kommission liegt bisher aber kein entsprechender Projektantrag vor.

Im ersten Berichtsjahr habe sich die Kommission konstituiert und eine Geschäftsordnung gegeben. Frau Professor Charlotte Krawczyk wurde zur Vorsitzenden gewählt, ihr Stellvertreter ist Herr Professor Holger Weiß. Momentan werde in Zusammenarbeit mit verschiedenen Ministerien ein Konzept für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit entwickelt. In den nächsten zwei Jahren wollen die Experten vor allem die Erfahrungen aus den Staaten auswerten, in denen Fracking betrieben wird. Die Kommission wird jährlich einen Bericht über ihre Arbeit vorlegen.

Marginalspalte