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23.08.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Kleine Anfrage — hib 921/2019

Nachfrage zur Al-Quds-Universität

Berlin: (hib/JOH) Der Umgang der Bundesregierung mit der Al-Quds-Universität in und um Jerusalem, der vorgeworfen wird, am 13. Februar 2016 mit einer Gedenkveranstaltung den Terroristen B. A. geehrt zu haben, der am 13. Oktober 2015 mit Schuss- und Stichwaffen einen Anschlag auf einen Bus in Jerusalem verübt hat, ist erneut Thema einer Kleinen Anfrage (19/12275) der AfD-Fraktion. Unter anderem wollen die Abgeordneten wissen, inwiefern die Bundesregierung die Darstellungen des Sachverhalts durch die Universitätsleitung für glaubwürdig hält und welche konkreten Maßnahmen die Leitung gegen die „islamistischen und antisemitischen Tendenzen in der Studentenschaft und unter dem Universitätspersonal“ ergreift.

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