+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

11.09.2019 Familie, Senioren, Frauen und Jugend — Antwort — hib 996/2019

Keine Daten zu Bundesjugendspielen

Berlin: (hib/AW) Die Bundesregierung verfügt über keine Daten, die einen Zusammenhang zwischen den Gesundheitswerten von Kindern und Jugendlichen und der Teilnahme an den Bundesjugendspielen zulässt. Dies teilt die Regierung in ihrer Antwort (19/12516) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/12093) mit. Laut der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen betrage der Anteil von Kindern und Jugendlichen, die mindestens 60 Minuten pro Tag körperlich aktiv sind und damit die Bewegungsempfehlung der Weltgesundheitsorganisation erreichen, bei den Mädchen 22,4 Prozent und bei den Jungen 29,4 Prozent.

Die Bundesregierung weist in ihrer Antwort darauf hin, dass die Bundesjugendspiele aufgrund der vom Grundgesetz vorgegebenen föderalen Struktur der Bundesrepublik Deutschland in der Verantwortung der Bundesländer liegen. Diese hätten keine Berichtspflicht gegenüber dem Bund über die Durchführung und Teilnahme. Deshalb verfüge die Bundesregierung auch über keine entsprechenden Statistiken zu den Bundesjugendspielen. Diese würden aber durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für den Druck von Urkunden, die Betreuung der Website und für den Support für das Auswertungsprogramm gefördert. Im Jahr 2018 habe die Fördersumme rund 173.000 Euro betragen.

Marginalspalte