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13.09.2019 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 1009/2019

Einspeismanagment im Stromnetz

Berlin: (hib/FNO) Die Anzahl der Maßnahmen zur Netz- und Systemsicherheit werde nicht als Indikator für die Systemstabilität des Stromnetzes, etwa im Monitoringbericht Energie der Bundesnetzagentur, genutzt. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/12386) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/11955) hervor. Die Auslastung des Stromnetzes wird unter anderem durch Einspeisungsmanagment und Redispatchmaßnahmen gesteuert, die Anzahl dieser Maßnahmen habe allerdings keine Aussagekraft für die Versorgungssicherheit. Viel entscheidender sei die elektrische Leistung mit denen die Maßnahmen durchgeführt wurden.

Die Versorgungssicherheit wird laut Bundesregierung nicht an einem konkreten Zielwert gemessen, sondern durch verschiedene Faktoren bestimmt. Bei Primärenergieträgern gilt das sogenannte (n-1)-Prinzip. Der Ausfall eines beliebigen Betriebsmittels müsse zu jeder Zeit ausgeglichen werden können.

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